Dana Schmidt
Zusammen sind wir mehr
als die Summe unserer Teile.
Dana Schmidt
- Tierärztin
- 18 Jahre mit eigener Praxis
- Tierosteopathin
- Schamanin
- ThetaHealer®/Lehrer bei THInK
- Basic-DNA
- Advanced-DNA
- DigDeeper
- Du und die Schöpferkraft
- Manifestieren & Fülle
- Seelenpartner
- Pflanzen
- Tiere
- Intuitive Anatomie
Hallo! Ich bin Dana... Mutter, Tierärztin, Tierosteopathin, Schamanin, ThetaHealing® Praktizierende und Lehrerin, Weggefährtin, Liebende!
Ich erinnere mich noch an das Gefühl aus meiner frühesten Kindheit, frei, verbunden mit Allem-was-ist, grenzenlos - ein ekstatisches Gefühl, einfach zu SEIN. Und ich erinnere mich daran, dass es plötzlich aufhörte, hinter einem Schleier verschwand und Schwere in mein Leben einzog. Wie genau es passierte, vermag ich gar nicht zu sagen, aber plötzlich waren da die anderen - meine Eltern, meine Lehrer, Menschen aus meinem Umfeld-, die mir sagten, wie die Dinge sind, wie man sie nennt und wie man sich zu verhalten hat.
Ich lernte, dass das Leben gefährlich ist, mit dem Tod ein für alle mal endet und dass ich begrenzt bin und mich am Besten in bestimmte Muster pressen sollte, um einigermassen sicher und versorgt da durch zu kommen.
Man sagte mir, was gut und was schlecht ist, was „man“ schön und wichtig finden soll und was nicht so wertvoll ist, mit wem man sich abgab und mit wem doch besser nicht und wo ich Grenzen ziehen sollte.
Es war so anstrengend und schwer wie Blei für mich, aber ich fand einen Weg, der es mir ermöglichte, nicht alle meine Träume zu vergessen. Ich hab mich sehr einsam gefühlt damals und die einzigen Wesen, mit denen ich mich wirklich verbunden fühlen konnte waren die Tiere.
Hier spürte ich tiefe Verbundenheit und konnte mich bedingungslos geliebt fühlen (naja…also meine Terrierhündin Mila meint, ein paar Leckerli bräuchte es schon 😉)
Es war also nur logisch für mich, dass ich schon früh etwas mit Tieren machen wollte und tatsächlich war es mir möglich, nach der Schule Tiermedizin zu studieren und als ich dann erwachsen war auch Tiere an meiner Seite im Leben zu haben. Welch ein Segen!
Aber die Welt war immer noch fremd, schwer und kalt irgendwie. Ich wusste es nicht besser, ich tat, was ich dachte tun zu müssen. Ich fand einen Mann, heiratete, kriegte 2 Kinder, wir erwarben ein Haus, ich eröffnete eine eigene Tierarztpraxis und wir arbeiteten wirklich hart. 20 Jahre lang. Und ich wurde immer mehr zum Schatten, immer mehr zum Zombie, funktionierte, fühlte mich fremdbestimmt, als hätte ich etwas verloren, meine eigene Identität verloren.
Doch die Spiritualität rief während der ganzen Zeit immer wieder nach mir.
Immer wieder fand ich spirituelle Bücher, traf spirituelle Menschen, die ich beneidete, dass sie scheinbar in einem Feld lebten, in dem das selbstverständlich und möglich war.
Ich fand zum Schamanismus und im Umgang mit denen, die ich da traf, fühlte ich zum ersten Mal eine Schwingung, die sich nach „Zuhause“ anfühlte. Die Treffen mit den Schamanen, die immer nur ein paar Tage dauern konnten fühlten sich an wie mein „richtiges“ Leben, eine kleine Auszeit von meinem Alltagsleben, dem ich mich aus irgendeinem Grund verpflichtet hatte und verpflichtet fühlte.
Um mich herum sonst fast nur Muggel (lhttps://harry-potter.fandom.com/de/wiki/Muggel), mein damaliger Mann kommunizierte wenig mit mir. Verlässlich, versorgend aber nicht nah, nicht im Austausch, keine gemeinsame spirituelle Entwicklung war möglich. Ich war depressiv, ausgebrannt und traurig und fühlte mich wie mangelhafte Ware in diesem System und dachte, ich würde schon noch durchhalten für ein paar Jahre und dann vielleicht mal allein auf Reisen gehen, um mich zu suchen.
Das Leben wollte es aber wohl anders...
Ungeplant, unvermittelt purzelte Stefan in mein Leben. Es ist eine Geschichte für sich, die hier den Rahmen sprengt, aber wir fanden uns, erkannten uns und unsere unendliche Liebe zueinander, die uns ermöglichte, den Weg ab jetzt gemeinsam weiterzugehen. Stefan ist der magischste, spirituellste Mensch, den ich mir vorstellen kann und ich fühlte mich vom ersten Moment an gesehen.
Es war schnell klar, wir haben eine gemeinsame Berufung, unsere Seelen haben einen gemeinsamen Weg, den wir Schritt für Schritt fanden und finden. Es war hart für mich, meinen Kindern zu sagen, dass ich mich vom Papa trennen möchte, einen Weg zu finden, wie alle gut durch diese Zeit kommen und ich muss sagen, es ist uns geglückt, Schritt für Schritt, den Weg beim Gehen entstehen lassend. Ich musste mich viele Male aus der „Komfortzone“ trauen, ich habe alles hergegeben, mein schönes altes Haus mit Garten, meine Praxis, mein Lebenswerk, das sich nicht verkaufen lies, so dass ich sie einfach so loslassen musste, die vielen verbunden Kunden mit ihren wundervollen Tieren, die mir vertrauten.
Doch ich fand einen liebevollen achtsamen Weg im Umgang mit allen Beteiligten da durch und lebe nun in einer anderen Welt, meiner Welt!
Nun ist mein Leben geprägt von Spiritualität in allem, was ich tue. Meine Kinder lernen mich von meiner authentischen, wahren, spirituellen Seite kennen und ich erlaube mir, so zu sein, wie ich immer sein wollte, auf eine Weise zu arbeiten, wie ich immer arbeiten wollte und mit einem Partner zu arbeiten, der wundervoller und geeigneter nicht sein könnte.
Was ich aus meinem Leben bisher gelernt habe ist, dass wir unser Leben selbst erschaffen, wenn nicht bewusst, dann unterbewusst.
Wenn Du Dich begrenzt fühlst, ist es Zeit über die Grenzen hinaus zu wachsen, loslassen zu lernen, jede Schuld, jede Angst, jede Dunkelheit und Dir selbst zu vergeben.
Wenn Du Dich in Deinem Leben nicht Zuhause fühlst, ist es Zeit, Dich auf den Weg zu machen, auf den Weg zu Dir und zu Deinem Potenzial.
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
„Albert Einstein
Ich brenne dafür, mit anderen Menschen gemeinsam zu wachsen, zu lehren und zu lernen und Menschen zu zeigen, dass sie nie Opfer ihres Lebens, ihrer Umstände sind, sondern grenzenlos freie Schöpferwesen.
Die Welt braucht Visionäre, Liebende, Bewusstseinsforscher, Gefährt*innen und Ko-Kreation und dafür trete ich hier an.
Ich halte Dir gerne den Raum, ich lache und weine mit Dir, erinnere Dich an Deinen Mut und die unzähmbare Kraft und Liebe Deines ewig starken und klugen Herzens! und begleite Dich gern ein Stück auf Deinem Weg zu Dir und Deinem inneren und äußeren Zuhause!
Ich bin unendlich dankbar für diesen Weg und jede und jeden, die/der ihn kreuzen mag.
Auf eine Begegnung mit dir von Herz zu Herz, Seele zu Seele freue ich mich!